Profil
Christine Blume
Lebenslauf
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Ausbildung
1993-1997 Grundschule
1997-2006 Gymnasium in der Taus, Backnang
2007-2012 Universität Würzburg
2010-2011 Universität Cambridge, UK
2013-2016 Universität Salzburg, Österreich
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Qualifikationen:
Diplom-Psychologin, Promotion in Naturwissenschaften, Zusatzausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie bei Insomnie
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Berufliche Stationen
Universität Salzburg, Universität Basel, Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation (Nawik), diverse freiberufliche Tätigkeiten
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Derzeitiger Job
Ich bin Wissenschaftlerin am Zentrum für Chronobiologie der Universität Basel, Schlaftherapeutin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel, und freiberufliche Trainerin beim Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation.
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Arbeitgeber*in:
Die Universität Basel und die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel sowie das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Zusammenhänge erkennen und neue Dinge lernen
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Über mich: Ich bin Christine, Psychologin und Schlafforscherin an der Universität Basel und den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel.
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Mehr lesen
Nachdem ich in Würzburg und Cambridge (UK) studiert habe, habe ich während meines Doktorats in Salzburg in Österreich gelebt. Seit Anfang 2019 lebe ich in Basel in der Schweiz. Neben meiner Forschung mache ich viel Wissenschaftskommunikation, gebe also Interviews rund um das Thema Schlaf. In meiner Freizeit bin ich viel an der frischen Luft und mache Sport. Ich liebe die Berge und bin dort viel unterwegs, im Sommer beim Wandern und im Winter beim Skilanglauf. Ausserdem spiele ich Cello im Uniorchester Basel.
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Über meine Arbeit: Ich erforsche, wie sich verschiedene Faktoren unseres modernen Lebensstils, z.B. künstliches Licht, Homeoffice während der Pandemie oder auch natürliches Tageslicht auf den menschlichen Schlaf auswirken.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich stehe zwischen 7:30 und 8:00 auf und beginne um 9:00 zu arbeiten. Ich arbeite viel am Computer, programmiere Datenanalysen (klingt trocken, macht aber total Spass!), schreibe an Manuskripten für Publikationen und bespreche mich zu Projekten mit Kolleginnen und Kollegen. Am Nachmittag gebe ich oft Interviews oder bereite diese für den nächsten Tag vor. Manchmal sehe ich auch meine:n Patient:in zu einer Schlaftherapiestunde. Meist schalte ich nach 10h Arbeit den Rechner aus, gehe zur Orchesterprobe oder treffe mich mit einer Freundin zu einer Joggingrunde.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Wenn ich gewinne, kaufe ich mir ein gutes Mikrofon, damit die Tonqualität bei meinen Interviews besser wird.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Fröhlich, wertschätzend, Menschen zugewandt
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Meine Mentorinnen und Mentoren während des Studiums und der Promotion.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Eigentlich habe ich fast alles gerne gemacht, ausser Kunst vielleicht.
Was wolltest du nach der Schule werden?
Ärztin oder Psychologin (aber nicht Forscherin!)
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
nö
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Ich wäre wohl Therapeutin und/oder aktiver in der Wissenschaftskommunikation
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Dota Kehr
Was ist dein Lieblingsessen?
Linsen mit Spätzle (aus meiner schwäbischen Heimat)
Was macht dir am meisten Spaß?
Alles, was mein Leben reicher macht.
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Eine unbefristete Stelle in der Forschung, dass wir es schaffen, den Klimawandel zu stoppen und natürlich Weltfrieden ;-)
Erzähl uns einen Witz!
Was ist der Unterschied zwischen Physik, Philosophie und Theologie? Physik ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht. Philosophie ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist. Theologie ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und ruft: "Hurra, ich hab sie!"
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