Profil
Roman Stilling
Lebenslauf
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Ausbildung
Gymnasium (1996-2004)
Zivildienst (2004/5)
Studium (Bachelor) Uni Münster (2005-2008)
Studium (Master) Uni Göttingen (2008-2009)
Promotion Uni Göttingen (2009-2013)
PostDoc University College Cork (Irland) (2013-2016)
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Berufliche Stationen
verschiedenste (Ferien)Jobs als Schüler
Studentische Hilfskraft
wiss. Mitarbeiter während der Promotion
PostDoc
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Derzeitiger Job
wissenschaftlicher Referent der Initiative „Tierversuche verstehen“
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Arbeitgeber*in:
DFG/Wissenschaftsorganisationen
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Wissens zusammentragen und fragen: was wissen wir eigentlich wirklich - und wo gibt es Lücken?
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Über mich: Ich bin ziemlich wissenschaftsenthusiastisch und schaue daher auch kritisch auf die Forschung.
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Ich habe mich schon immer für Wissenschaft und Technik interessiert. Als Kind wollte ich Zoologe werden, dann Physiker oder Philosoph. Am Ende bin ich Biologe geworden und damit sehr zufrieden. Ich lebe mit meine Familie in Münster.
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Über meine Arbeit: Ich rede über Tierversuche
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Ich mache keine eigene Forschung mehr. Das hatte ich etwa 7 Jahre lang gemacht, bis ich dann 2016 in die Wissenschaftskommunikation gewechselt bin. Auch davor fand ich es wichtig und spannend, darüber zu reden, was ich im Labor tue und rausfinde.
Jetzt ist es mein Job darüber zu reden, was andere so forschen – und vor allem wie, d.h. mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen.Ich habe selbst nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich bei meiner Forschung Tierversuche gemacht habe – heute weiß ich aber, dass ein offener Umgang für viele Forschende lange ein Riesenproblem war. Das versuche ich durch meine Arbeit zu ändern. Ich arbeite für die Initiative „Tierversuche verstehen“, die von Wissenschaftsorganisationen gegründet wurde um mehr über dieses Thema zu sprechen und aufzuklären, was da in den Laboren passiert und was sich alles hinter diesem Begriff überhaupt verbirgt
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Büro: Emails, Telefonieren, Besprechungen, Daten sammeln, Paper lesen Vorträge erstellen und halten. Aber auch social media, insbesondere Twitter.
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Büro: Emails, Telefonieren, Besprechungen, Daten sammeln, Paper lesen Vorträge erstellen und halten. Aber auch social media, insbesondere Twitter.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich betreibe seit ein paar Wochen mit einem befreundeten Wissenschaftler einen Podcast ("Fabeln, Fell und Fakten") - wir müssen dringend an unserer Technik-Ausstattung feilen, damit wir noch professioneller werden!
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Das wichtigste an einem Podcast ist das Mikrofon. Das gilt auch für Gäste, die man in den Podcast einladen will. Die meisten haben allerdings miese Mikrophone und daher wollen wir vor allem für unsere Gäste Equipment anschaffen, dass wir durch ganz Deutschland schicken können – denn wir zeichnen den Podcast online auf.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Neurobiologie mit Herz, Hirn und Mikroben. Wissenschafts- und Technik-Enthusiast. Und irgendwie auch immer Optimist.
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Bücher
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Physik, Chemie
Was wolltest du nach der Schule werden?
Zoologe, Physiker oder Philosoph
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
nicht wirklich
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Ich wäre wohl Wissenschaftler geblieben
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
KYUSS, Say Yes Dog
Was ist dein Lieblingsessen?
fast alles
Was macht dir am meisten Spaß?
Lachen, Bücher, Musik
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Kein Auto mehr zu brauchen, ins Weltall fliegen, 1 Jahr Urlaub auf Teneriffa
Erzähl uns einen Witz!
Was unterscheidet den Bäcker vom Teppich? Der Bäcker muss ganz früh aufstehen, der Teppich kann noch liegen bleiben!
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Meine Kommentare