Profil

Lukas A. Basedow
Lebenslauf
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Ausbildung
2003 – 2012: Couven Gymnasium Aachen, Abitur
2013 – 2016: Rijksuniversiteit Groningen, B.Sc. Psychologie
2016 – 2018: Universität Maastricht, M.Sc. Neuropsychologie
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Berufliche Stationen
2012: Lagerarbeiter, Amazon
2013: Servicekraft, Backwerk
2014: Tutor, Rijksuniversiteit Groningen
2015: Praktikant, Forschungszentrum Jülich
2017: Assistent, NRK Aachen Ambulante Neurologische Rehabilitationsklinik
2018: Psychologe, Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Plaza
2018: Psychologe, Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf
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Derzeitiger Job
Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Suchtambulanz der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Dresden
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Arbeitgeber*in:
Universitätsklinikum Dresden/ TU Dresden
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Artikel schreiben
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Über mich: Ich heiße Lukas, bin 28 Jahre alt, komme aus Aachen und arbeite in Dresden am Universitätsklinikum als Psychologe und Wissenschaftler.
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Ich habe in den Niederlanden studiert, danach eine Zeit lang in Berlin gewohnt und arbeite seit September 2018 in Dresden. In meiner Freizeit gucke ich sehr gerne Filme, spiele Rugby bei den Dresden Hillbillies und gehe gerne ins Fitnessstudio. Ich habe Medaillen im Kraftsport gewonnen, bin in Belgien aufgewachsen, in Deutschland zur Schule gegangen und habe in Holland studiert. Ich lese viel, besonders gerne Science-Fiction und Philosophie. Ich meditiere regelmäßig, höre viel Musik (insbesondere Techno & Rap), bin vor der Pandemie gerne feiern gegangen und habe auf mehreren Parties und Festivals als Ehrenamtlicher Leute betreut denen es wegen Drogenkonsum nicht so gut ging.
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Über meine Arbeit: Ich arbeite mit Jugendlichen die Probleme mit ihrem Drogenkonsum haben und erforsche inwiefern diese Jugendlichen noch andere Problem außer ihrem Konsum haben.
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Meine Arbeit besteht aus zwei Teilen. Dem klinischen Teil, der daraus besteht dass ich Gruppen für Jugendliche leite in denen wir zusammen probieren den Teilnehmenden zu ermöglichen weniger Drogen zu konsumieren. Dann gibt es noch den wissenschaftlichen Teil. Dort erforsche ich was für Probleme Jugendliche mit Drogenproblemen außerdem noch mitbringen und wie sich diese Probleme auf ihren Drogenkonsum auswirken.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich bin zwischen 7:00 und 9:00 Uhr im Büro, gehe wieder zwischen 15:00 und 17:00 Uhr und arbeite die meiste Zeit von meinem Schreibtisch aus.
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Meine Arbeitstag besteht aus 4 verschiedenen Teilen: Organisation, Schreiben, Denken, Patienten. Organisation bedeutet, dass ich Termine vereinbaren oder vorbereiten muss, E-mails beantworte und die Verwaltung von mehreren Projekten plane. Schreiben bedeutet, dass ich an Artikeln schreibe für die ich schon Daten ausgewertet habe und diese jetzt veröffentlichen muss. Denken heißt, dass ich mir neue Projekte überlege an denen ich arbeiten könnte oder begonnene Projekte weiterführe in dem ich Dinge ausrechne oder mich mit Kollegen austausche. Patienten bedeutet ich nehme einen klinischen Termin mit Patienten wahr. Die ersten 3 Teile nehmen den Großteil von meinem Arbeitstag in Anspruch.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Unterstützung zur Veröffentlichung von Artikeln.
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Mit dem Preisgeld würde ich eine Person bezahlen die mir dabei hilft die Veröffentlichung meiner Ergebnisse besser verständlich zu machen, z.B. durch die Erstellung von hochwertigen Grafiken.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Ich heiße Lukas, bin 28 Jahre alt und arbeite als Psychologe. Ich denke gerne über Dinge nach und interessiere mich für Menschen in jeglicher Lebenslage. Ich gehe entspannt durchs Leben und bin leicht zufrieden zu stellen.
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Ich wollte in der 5. Klasse Profiler beim FBI werden, weshalb ich angefangen habe mich für Psychologie zu interessieren. Der Wunsch Profiler zu werden ist dann bald wieder verflogen, aber das Interesse an der Psychologie geblieben.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Englisch
Was wolltest du nach der Schule werden?
Sport-Psychologe
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ja
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Lehrer für Biologie und Philosophie
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Ich mag zu viele Musiker um einen zu nennen.
Was ist dein Lieblingsessen?
Milchreis
Was macht dir am meisten Spaß?
Zeit mit Leuten zu verbringen die ich liebe.
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
1) Tage sollten mehr Stunden haben bei gleicher Arbeitszeit; 2) Eine gleichmäßigere Ressourcenverteilung auf der Welt; 3) Jeder Mensch darf selber entscheiden wann er sterben möchte.
Erzähl uns einen Witz!
Wie viel Psychologen braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? Nur einen, aber die Glühbirne muss sich ändern wollen!
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Meine Kommentare