Profil

Paula Stehr
Lebenslauf
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Ausbildung
2000 – 2009 verschiedene Gymnasien und ein Schuljahr in Spanien
2009 – 2020 Universität Erfurt
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Qualifikationen:
2012 Bachelor of Arts (Kommunikationswissenschaft und Sozialwissenschaften, Universität Erfurt)
2014 Master of Arts (Kommunikationsforschung: Politik und Gesellschaft, Universität Erfurt)
2020 Promotion zum Dr. phil. (Promotionskolleg „Communication and Digital Media“, Universität Erfurt)
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Berufliche Stationen
2015 – 2021 Universität Erfurt
seit Oktober 2021 LMU München
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Derzeitiger Job
Ich bin Akademische Rätin auf Zeit, das heißt ich arbeite an einer Universität in Forschung und Lehre.
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Arbeitgeber*in:
Ludwig-Maximilians-Universität München
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Daten auswerten
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Über mich: Mir hat es schon immer Spaß gemacht, Muster und Zusammenhänge zu erkennen.
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Ich lebe mit meinem Partner und unseren drei Katzen im Süden von München. Bei gutem Wetter sieht man von hier aus die Berge. Wenn nicht gerade Corona ist, bin ich begeisterte Chorsängerin.
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Über meine Arbeit: Uns interessiert, wie die Gesundheit von Menschen mit ihrer Mediennutzung zusammenhängt.
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Ich arbeite im Bereich der Gesundheitskommunikation. Das bedeuet, wir gucken uns zum Beispiel an, wie verschiedene Krankheiten im Fernsehen oder in den sozialen Medien dargestellt werden. Außerdem beschäftigen wir uns damit, wie Menschen nach Informationen zu gesundheitlichen Themen wie Ernährung, Bewegung oder Corona suchen. Und wir fragen uns auch, welchen Einfluss die Nutzung von Medien darauf hat, wie Menschen denken und sich fühlen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich sitze viel am Computer, mache dabei aber eine Reihe unterschiedlicher Dinge.
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Die Vormittage versuche ich mir meist für schwierige Aufgaben zu reservieren und zum Beispiel an Aufsätzen zu schreiben. Nachmittags habe ich oft Besprechungstermine mit meinen Kolleg:innen, um die nächsten Schritte in unseren aktuellen Projekten zu planen. Außerdem leite ich auch Kurse für Studierende und spreche mit ihnen über ihre Abschlussarbeiten.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Weiterbildung und Forschung
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Ich möchte mich entweder selbst weiterbilden, zum Beispiel, wie man gut mit Journalist:innen spricht. Oder ich setze ein eigenes Forschungsprojekt um, in dem ich Strategien gelungener Wissenschaftskommunikation untersuche.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Ich denke viel nach. Mir ist es wichtig, andere zu unterstützen. Meine Arbeitstage und -wochen plane ich meist im Vorfeld.
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Positive Erfahrungen mit Hilsbereitschaft im Internet haben mich dazu inspiriert, mich mit prosozialer Kommunikation zu beschäftigen.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Biologie und Fremdsprachen
Was wolltest du nach der Schule werden?
Das wusste ich da noch gar nicht so genau!
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ich bin eine Zeit lang nicht gerne zur Schule gegangen, weil meine Mitschüler:innen mich als Streberin beschmipft haben.
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Woanders arbeiten, aber vermutlich trotzdem forschen!
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Momentan höre ich gerne Leslie Clio
Was ist dein Lieblingsessen?
Pizza und Pasta
Was macht dir am meisten Spaß?
Serien bingen
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Eine unbefristete Stelle in der Wissenschaft, Gesundheit für meine Familie und ausreichend Zeit für Dinge, die Spaß machen.
Erzähl uns einen Witz!
Wie fängt man Leseratten? Mit einem Logbuch.
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Meine Kommentare