Mit Röntgenstrahlung können wir unter anderem Computertomographie machen – dabei machen wir 2D Radiographien (ähnlich zu den Bildern, die aufgenommen werden, wenn wir uns einen Knochen brechen), aus verschiedenen Winkeln um das Objekt und rekonstruieren das zu einem 3D Bild. Mit der Methode die ich verwende, können wir Dinge im Inneren von Objekten sehen sehen, die kleiner sind als ein hunderstel eines menschlichen Haares und das ohne unser Objekt zerschneiden zu müssen. Weil die Röntgenstrahlung vom Metall anders absorbiert wird als vom Knochen und von dem Implantatteil der abgebaut wird, können wir in den Bildern dann durch den Bildkontrast berechnen, wieviel vom Implantat noch vorhanden ist.
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