Allerdings sagt das nichts über das persönliche Risiko aus. Ob man an Krebs stirbt kommt stark darauf an, an welchem Krebs man erkrankt ist. Hautkrebs zum Beispiel ist ziemlich gut heilbar, Lungenkrebs, Gehirntumoren oder Bauchspeicheldrüsenkrebs dagegen weniger. Ein weiterer Faktor spielen die Gene, das Alter das Patienten und wie früh man den Krebs erkennt. Denn: je kleiner der Tumor, desto besser die Heilungschancen!
Man kann also aktiv dazu beitragen, weniger wahrscheinlich an Krebs zu sterben, in dem man nicht raucht, generell gesund lebt, sich gegen HPV impfen lässt und regelmäßig zur Krebsfrüherkennung geht.
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